Puzzles können tatsächlich eine heilende Wirkung auf unsere geistige Gesundheit haben, wie die Wissenschaft belegt. Das Lösen von Puzzles hat vielfältige positive Auswirkungen auf das Gehirn und den Körper, wie die Reduzierung von Stress, die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und die Stimulation der Dopaminproduktion, was zu einer Reduzierung von Angstzuständen führen kann. Darüber hinaus hilft das Puzzeln auch dabei, kognitive Fähigkeiten zu erhalten und die sensorische Wahrnehmung sowie die Feinmotorik zu verbessern. In der psychologischen Therapie wird das Puzzlespiel daher als wirksame Methode zur Verbesserung der emotionalen und kognitiven Gesundheit eingesetzt, da es zur Bewältigung von Angstzuständen, Stress und Traumata beitragen kann. Insgesamt verdeutlicht die wissenschaftliche Forschung die Bedeutung von Puzzles als therapeutisches Werkzeug zur Förderung des Wohlbefindens und zur Unterstützung der kognitiven Funktionen.
Puzzle als Therapie: Die heilende Wirkung des Zusammensetzens von Bildern
